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leben moecht ich

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Danke Leben…

…für die traurigsten Tage, denn sie sind nicht schlimmer als die schönsten und glücklichsten Tage.
2_baumschwamm_mit_harztropfen

…für das Lied in meinem Herzen, das Lächeln auf meinen Lippen und die Freude in meinen Händen.
2_gaensebluemchen_hohe_stengel

…für den grossen Glauben in tiefer Not der immer Hoffnung bewahren hilft.
2_gelbe_blume_auf_steinen

…für den Schutzengel an meiner Seite der mir beisteht in Angst und Pein.
2_haengende_blueten_lila_nah_felmayergarten_5

…für die Gelegenheiten Geduld zu üben, Erfahrungen zu sammeln und Weisheit zu erlangen.
2_hummel_auf_lila_blume_1

…für alle Herausforderungen die reifen helfen.
2_insekt_in_lilie

…für die Freunde und Wegbegleiter.
2_marg_m_biene

…für das Lachen eines Kindes, den Wagemut eines Mannes und die Weisheit einer alten Frau.
2_marg_m_mohn

…für die Liebe und das Vertrauen das ich erfahren und verschenken darf.
2_mohnbluetenfeld

…für den unermesslichen Reichtum und Wohlstand mit dem ich beschenkt werde.
2_mohnkapselfeld

…für all den Schmerz der mich zu dem machte was ich heute bin – wer ich heute bin.
2_neue_blaetter

…für alle geweinten Tränen die von Tiefgründigkeit zeugen und die Seele reinigen.
2_qualle_lichtkunst

…für die Kraft und den Mut zum kämpfen um niemals aufzugeben.
2_rote_staubblueten_mit_insekt

…für alle Geheimnisse des Lebens und all das Staunen über kleine und große Wunder.
2_schoenbrunn_steine2

…für die Liebe im Leben und für den Menschen an meiner Seite.
2_sedum_gelb_nah

…für den Weitblick und den geistig weiten Horizont bis hin zur Erkenntnis.
2_sonnenblume_mit_biene_nah

…für meine Fehler und Schwächen - sie machen mich zum Menschen.
2_stachelblume_mit_insekt

…für ein Leben nach dem Tod und die Erkenntnis, dass der Tod Neubeginn sein wird.
2_stiefmuetterchen_gelb

…für alles denn es ist gut - alles hat seine Bestimmung und seinen Sinn.
2_strauchblueten_weiss_3

Sonntag, 13. März 2005

Leben möcht´ich, aber dann werde ich gebremst ...

Durch eine Oase ging ein finsterer Mann.
Er war so gallig in seinem Charakter, dass er nichts Gesundes und Schönes sehen konnte,
ohne es zu verderben.
Am Rand der Oase stand eine junge Palme im besten Wachstum.
Sie stach dem finsteren Mann in die Augen.
Er nahm einen schweren Stein und legte ihn der Palme mitten in die Krone.
Mit einem bösen Lächeln ging er nach dieser „Heldentat“ weiter.

Die junge Palme schüttelte und bog sich, und versuchte die Last abzuschütteln.
Vergebens, zu fest sass der Stein in der Krone.
Da krallte sich der Baum fester in den Boden und stemmte sich gegen die steinerne Last.
Er senkte seine Wurzeln so tief, dass sie die verborgene Wasserader der Oase erreichten und
stemmte dabei den Stein so hoch, dass die Krone über jeden Schatten hinausreichte.
Wasser aus der Tiefe und Sonnenglut aus der Höhe machten aus dem Baum eine königlichen Palme.

Nach Jahren kam Ben Saddok wieder, um sich an dem Krüppelbaum zu freuen,
den er, wie er glaubte, verdorben hatte. Er suchte vergebens.
Da senkte die stolzeste Palme ihre Krone, zeigte den Stein und sagte:
„Ben Saddok, ich muss dir danken, deine Last hat mich stark gemacht!“

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Zuletzt aktualisiert: 19. Feb, 11:46

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