Samstag, 22. Dezember 2007

Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte...

Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln

Tischler aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

Bethlehem, ISRAEL (vorm. JUDÄA)
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Landeskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

Freitag, 14. Dezember 2007

Eine Geschichte

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler,
die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und
ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.

Dann sagte sie zu den Schülern,
Sie sollten überlegen, was das Netteste ist,
das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und
das sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde,
bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen,
gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und
daneben die Liste der netten Bemerkungen,
die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
"Wirklich?", hörte man flüstern....
"Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und
"Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht,
ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten,
aber das machte nichts aus.
Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und
die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden.
Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte,
ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr:
"Waren Sie Marks Mathe-Lehrerin?"
Sie nickte: "Ja".
Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."

Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt.
Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf,
mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und
zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.

"Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist.
Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt,
das offensichtlich zusammengeklebt,
viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war,
auf denen die netten Dinge standen,
die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken,
dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter.
"Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."

Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte:
"Ich habe meine Liste auch noch.
Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn.
"Sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin,
in ihren Taschenkalender und
zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen.
"Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte Dann:
"Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."

Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte.
Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft,
dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen,
wann dieser Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen,
die man liebt und um die man sich sorgt, sagen,
dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen,
bevor es zu spät ist.

Wahre Worte

Ich mag dich nicht,
weil DU bist,
wer DU bist,
sondern dafür,
wer ICH bin,
wenn ich mit Dir zusammen bin.

Keine Person verdient Deine Tränen,
und die, die sie verdienen,
werden Dich nie zum Weinen bringen.

Nur weil dich jemand nicht so liebt,
wie Du es Dir wünschst,
heißt das nicht,
dass er Dich nicht mit ganzer Seele liebt.

Ein wahrer Freund ist der,
der Deine Hand nimmt,
aber Dein Herz berührt.

Die schlimmste Art, jemanden zu vermissen, ist die,
an seiner Seite zu sitzen und zu wissen,
dass es Dir nie gehören wird.

Höre nie auf zu lächeln,
auch dann nicht,
wenn Du sehr traurig bist,
denn Du weißt nicht,
wer sich vielleicht in Dein Lächeln verliebt.

Du kannst für die Welt nur eine Person sein,
aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.

Verbringe Deine Zeit nicht mit jemanden,
der sie mit Dir nicht verbringen möchte.

Vielleicht möchte Gott,
dass Du im Laufe Deines Lebens viele falsche Menschen
kennen lernst, damit Du, wenn Du die richtigen triffst,
sie auch zu schätzen weißt und dankbar für sie bist.

Weine nicht, weil es vorbei ist, lache,
weil es überhaupt passiert ist.

Es wird immer Menschen geben, die Dich verletzen,
also musst Du weiter vertrauen,
und nur in Zukunft vorsichtiger sein,
wem Du ein zweites Mal vertraust.

Werde ein besserer Mensch und vergewissere Dich zu wissen, wer Du bist,
bevor du jemand anderen kennen lernst und darauf wartest,
dass er weiß, wer Du bist.

Strenge Dich nicht so an,
denn die besten Dinge passieren,
wenn Du sie am wenigsten erwartest.

ALLES,WAS PASSIERT, PASSIERT AUS EINEM BESTIMMTEN GRUND!

Sonntag, 11. November 2007

Der Weg - eine Reise

Nimm mit Weisheit die Tatsache hin,
dass der Weg voller Widersprüche ist.
Der Weg verleugnet sich häufig selber,
um den Reisenden anzuspornen,
herauszufinden, was sich hinter der nächsten Kurve befindet.

Wenn zwei Reisegefährten auf gleicher Weise reisen,
bedeutet dies, dass einer der beiden auf dem falschen Weg ist.
Den es gibt keine Formel,
die einem sagt, wie man den richtigen Weg finden kann.

Jeder muss das Risiko seiner eigenen Schritte tragen.

Es gibt auf ein und demselben Weg keine zwei gleichen Reisen.

Samstag, 10. November 2007

Eine Segnung

Lebe alle die Segnungen, die Gott dir heute gegeben hat.
Die Segnungen können nicht angespart werden.
Es gibt keine Bank, in die wir die erhaltenen Segnungen einzahlen können,
um sie nach unserem Willen aufzubrauchen.
Wenn wir diese Segnungen nicht nutzen,
werden wir sie unwiederbringlich verlieren.

Gott weiß, dass wir Künstler sind, die das Leben formen.

An einem Tag gibt er uns Ton, um daraus Figuren zu schaffen,
an einem anderen Tag Pinsel und Leinwand oder
eine Feder zum Schreiben.

Doch wir werden nie Ton auf Leinwand oder
Federn für Skulpturen benutzen können.

Jeder Tag besitzt sein eigenes Wunder.

Nimm die Segnungen an und
schaffe heute daraus dein Kunstwerk.

Morgen wirst du mehr erhalten.

Gebet eines Juden der in einem KZ-Lager umkam

Herr, wenn Du in Deiner Herrlichkeit kommst,
erinnere Dich nicht nur der Menschen, die guten Willens waren,
sondern erinnere Dich auch an die Menschen, die bösen Willens waren.

Und an Tag des Jüngsten Gerichts erinnere Dich nicht nur an der Grausamkeiten,
der Misshandlungen, der Gewalt, die sie ausgeübt haben.

Erinnere Dich auch der Früchte,
die wir hervorgebracht haben,
weil sie uns dies angetan haben.

Erinnere Dich der Geduld,
des Mutes, der Solidarität, der Demut, der Seelengröße und der Treue,
die die Henker in unseren Herzen geweckt haben.

Erlaube dann, o Herr,
dass die Früchte, die wir hervorgebracht haben,
dazu dienen, die Seelen der Menschen zu retten,
die bösen Willens waren.

Samstag, 22. September 2007

Die goldenen Lebensregeln

Wenn du verlierst,
verliere nicht den Lerneffekt.
Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln:

Denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an
Respekt für dich selbst,
Respekt für andere und
Respekt (Verantwortung) für alle deine Handlungen.

Denke daran, dass etwas, was du nicht bekommst,
manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

Lerne die Regeln, damit du weißt, wie du sie brechen kannst.

Wenn du merkst, dass du einen Fehler gemacht hast,
unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren.

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.

Begegne Veränderungen mit offenen Armen,
aber verliere dabei nicht deine Wertmaßstäbe.

Denke daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

Lebe ein gutes, ehrbares Leben -
wenn du älter wirst und zurückdenkst,
wirst du ein zweites Mal genießen können.

Eine freundliche Atmosphäre in deinem Haus ist die beste Grundlage für dein Leben.

Wenn du mit lieben Freunden streitest,
beziehe dich nur auf die aktuelle Situation -
lass die Vergangenheit ruhen.

Teile dein Wissen, so erlangst du Unsterblichkeit.

Sei freundlich zur Erde.

Besuche einmal im Jahr einen Ort, den du noch nicht kennst.

Denke daran, die beste Beziehung ist die,
in der Liebe für den anderen größer ist
als das Verlangen nach dem anderen.

Bewerte deine Erfolge danach,
was du aufgeben musstest,
um sie zu erzielen.

Widme dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.

(Dalai Lama)

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